Professionelle Zahnreinigung und Prophylaxe

Kerstin Eichhorn

Dentalhygienikerin (DH)


Kersin Eichhorn, Dentalhygienikerin

2010 – 2011: Weiterbildung zur Dentalhygienikerin (DH)
2004: Weiterbildung zur Zahnmedizinischen Fachassistentin (ZMF)
1998: Weiterbildung zur fortgebildeten Zahnmedizinischen Fachangestellten
1993 – 1996: Ausbildung zur Zahnmedizinischen Fachangestellten

Dentalhygiene ist wichtig

Wir setzen in unserer Praxis auf Professionalität und überlassen diese Aufgabe nur speziell geschultem, hochqualifiziertem Fachpersonal.

Umfassende Mundhygiene und professionelle Zahnreinigung (PZR) leisten einen wichtigen Beitrag, damit Zähne und Zahnfleisch ein Leben lang gesund bleiben.

In unserer Praxis kümmert sich die Dentalhygienikerin (DH) Kerstin Eichhorn besonders intensiv um die professionelle Zahnreinigung und Vorbeugung (Prophylaxe). Kerstin Eichhorn ist eine von lediglich ca. 1.500 aktiven Dentalhygieniker*innen in Deutschland. Sie befreit Ihre Zähne gründlich von hartnäckigen Belägen und Verfärbungen, setzt vorbeugende Maßnahmen um und gibt Tipps für die optimale Mundpflege.

Unser Coach für Ihre Zahngesundheit

Was macht eigentlich eine Dentalhygieniker*in?

In enger Abstimmung mit den Zahnärzten behandeln Dentalhygieniker*innen Zahn- und Zahnfleischerkrankungen. Zudem klären sie die Patienten über die Entstehung, Verhütung und Behandlung von Karies und Parodontalerkrankungen auf, beraten zu zahngesunder Ernährung und den richtigen Putztechniken – kurz gefasst: Ihr Schwerpunkt liegt bei Prophylaxe und Prävention.

Was ist das Besondere an dieser Fachweiterbildung?

Dentalhygieniker*innen sind hochqualifizierte Fachkräfte mit fundierter, jahrelanger Ausbildung und anschließender Spezialisierung. Geregelt ist diese berufliche Weiterbildung durch die Zahnärzte- bzw. Landeszahnärztekammern. Die Fortbildung zum/r Dentalhygieniker*in ist derzeit die höchstmögliche Zusatzqualifizierung im Bereich der Prophylaxe – entsprechend wenige von ihnen gibt es in Deutschland.

Wie wird man Dentalhygienikerin?

Grundlage ist eine in der Regel dreijährige Ausbildung zum/r Zahnmedizinischen Fachangestellten*in sowie zwei Jahre Berufstätigkeit. Danach kann eine Fortbildung zum/r Zahnmedizinischen Fachassistenten*in oder zum Zahnmedizinischen Prophylaxeassistenten*in absolviert werden. Nach einem weiteren Jahr Berufstätigkeit darf mit der Fortbildung zum/r Dentalhygieniker*in begonnen werden – die allein nochmals mindestens 800 Stunden umfasst (sechs Monate in Vollzeit oder dreizehn Monate berufsbegleitend).